Zahlungsdienstleister

Manche verlangen feste monatliche Gebühren, andere berechnen pro Transaktion oder bieten eine Kombination aus beidem. Stellt sicher, dass ihr ein gutes Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen findet. Achtet auf versteckte Kosten, wie zusätzliche Gebühren für Rückbuchungen oder Währungsumrechnungen. Den passenden Payment Provider zu finden, kann eine Herausforderung sein, schließlich bieten sie unterschiedliche Funktionen, Zahlungsmethoden und Compra de giros gratis: accede al modo dulce sin esperar Gebührenstrukturen.

Durch das Bezahlsystem von Mollie, könnt ihr euren Kunden zahlreiche Zahlungsdienstleister anbieten und erhöht damit die Kundenzufriedenheit. Das Bezahlsystem von Mollie ermöglicht euch eine problemlose Implementierung zahlreicher Zahlungsanbieter in euren Onlineshop. Immer den Finger am Puls der Zeit – durch die stetige Weiterentwicklung und Schaffung neuer Schnittstellen zu weiteren Dienstleistern im E-Commerce-Ökosystem profitiert ihr von zahlreichen Vorteilen. Mollie zählt als Zahlungsdienstleister zu den Pionieren der Finanzindustrie und ist in Europa eines der am schnellsten wachsenden FinTech-Unternehmen. Tokenisierung wandelt sensible Zahlungsinformationen in nicht identifizierbare Tokens um, die bei der Transaktionsverarbeitung verwendet werden. Diese Sicherheitsmaßnahmen sind entscheidend, um das Vertrauen der Verbraucher in digitale Zahlungen zu stärken und die Akzeptanz von Zahlungsdienstleistern zu fördern.

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Der größte und am häufigsten für Webshops verwendete Zahlungsanbieter ist laut einer Erhebung der Deutschen Bundesbank PayPal mit 84 % der getätigten Transaktionen. Um den Zahlungsdienstleister in Ihren Onlineshop einzubinden, benötigen Sie eine Schnittstelle, durch die Ihr Shop mit der Zahlungsinfrastruktur des Payment Anbieters verknüpft wird. Viele Shopsysteme kommen bereits mit Schnittstellen zu den gängigen Zahlungsdienstleistern wie PayPal oder Klarna, weshalb der Aufwand für die Integration vergleichsweise gering ist. Sie möchten wissen, welche Fehler Sie vor der Eröffnung Ihres eigenen Onlineshops unbedingt vermeiden sollten? Dann lesen Sie doch gern in unserem Artikel “Die 10 häufigsten Fehler bei der Eröffnung eines Online-Shops” weiter.

Achtet darauf, dass der Zahlungsdienstleister nach den neuesten Sicherheitsstandards arbeitet. Ebenfalls wichtig ist der Schutz vor Betrug und die Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen wie der DSGVO. Wählt daher einen Anbieter, der umfassende Sicherheitsfeatures und regelmäßige Updates anbietet. Um euch für einen Payment Provider zu entscheiden, müsst ihr wissen, welche Zahlungsmethoden eure Kunden bevorzugen. Die Möglichkeiten, via PayPal, Klarna oder Rechnung zu zahlen, gehören in Deutschland zu den Favoriten.

Neben den Transaktionsgebühren können versteckte Kosten für Rückbuchungen, Währungsumrechnungen oder Support-Anfragen anfallen. Ein häufiger Fehler besteht darin, die langfristigen Gesamtkosten zu unterschätzen. Achtet darauf, dass ihr die vollständige Preisliste im Voraus genau prüft, um böse Überraschungen zu vermeiden. Ein guter Payment Provider bietet euch nicht nur eine funktionierende Plattform, sondern auch exzellenten Kundenservice. Denn besonders bei technischen Problemen mit Zahlungen benötigt ihr schnelle Hilfe.

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Den passenden Dienstleister finden

  • Mit dem Zahlungsdienstleister Paypal Plus können Kunden sowohl per Rechnung als auch per Lastschrift, Kreditkarte oder direkt mit Paypal zahlen.
  • Sollte ein Unternehmen keinen Zahlungsdienstleister nutzen und alle Bezahlmöglichkeiten selbst anbieten wollen, muss eine Vereinbarung mit jedem einzelnen Zahlungsanbieter abgeschlossen werden.
  • Generell empfehlen wir, wenn möglich, nur einen Zahlungsdienstleister zu haben.
  • Stellt sicher, dass ihr ein gutes Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen findet.

Diese werden individuell auf jeden Händler angepasst und variieren somit stark. Die anfallenden Kosten werden beispielsweise abhängig von der Warenkorbgröße oder dem Transaktionsvolumen berechnet. Ein großer Nachteil für Käufer und Verkäufer ist jedoch, dass dieser Dienstleister keinen Käufer- und Verkäuferschutz anbietet. Wir stellen mit abilita COMPLETE alle gängigen Zahlarten zur Verfügung, wodurch sich die Zufriedenheit der Kunden garantiert erhöht.

Bringen Sie zur Beratung bitte mit:

Schließlich bevorzugt nicht jeder dieselbe Zahlungsmethode – manche nutzen lieber Kreditkarten, andere PayPal oder digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay. Welcher Zahlungsdienstleister für Sie der beste ist, hängt von verschiedenen Aspekten ab. Dazu gehören Ihre Branche, die Länder, in denen Sie Ihre Produkte anbieten, Ihre Zielgruppe und betriebswirtschaftliche Faktoren wie Kosten, Funktionsumfang und Vertragslaufzeit. Ein sorgfältiger Vergleich lohnt sich, um den besten Anbieter für Ihren Onlineshop zu finden.

2 Klarna

In einem unverbindlichen Beratungsgespräch werden zunächst alle wichtigen Details wie Portfoliogröße, ggf. Im Anschluss erhalten die Kunden ein individuelles Angebot zugeschnitten auf die besonderen Bedürfnisse. Die Einhaltung der Vorgaben des ZAG schützt unsere Kunden und macht den Zahlungsverkehr sicherer – und das nicht nur im europäischen Binnenmarkt, sondern auch weltweit.

So schützt ihr nicht nur eure Kunden, sondern auch euer Unternehmen vor Zahlungsausfällen und betrügerischen Aktivitäten. Die Wahl des richtigen Payment Providers ist für den Erfolg eures Online-Shops entscheidend. Ein guter Online-Zahlungsdienstleister kann schließlich den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Transaktion und einem abgebrochenen Kauf ausmachen. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Aufgrund des besonders großen Angebots an Zahlungsdienstleistern ist es wichtig, sich im Voraus über alle angebotenen Leistungen zu informieren.

Kauf von Produkten, Kaufverträge

Ein Zahlungsdienstleister ist ein Unternehmen, das Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Abwicklung von elektronischen Zahlungsvorgängen anbietet. Online-Transaktionen von Geldern werden von einem digitale bezahlmethoden Zahlungsdienstleister durchgeführt.

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Unter die wichtigen Zahlungsmöglichkeiten fallen auch Kauf auf Rechnung und Lastschrift. Achten Sie deswegen bei der Auswahl Ihres Online-Zahlungsdienstleisters darauf, dass diese Arten angeboten werden. PayPal stellt Entwicklern verschiedene Tools und APIs zur Verfügung, um die Integration zu erleichtern.

Allerdings sind auch Zahlungsdienstleister vorhanden, welche keine Einrichtungsgebühren verlangen. Diesen Mehraufwand kann aber auch ein Zahlungsdienstleister für Sie übernehmen, da dieser als eine Art Schnittstelle genutzt wird. Der entsprechende Dienstleister schließt eigene Verträge mit den Zahlungsanbietern. Dadurch wird auch die Integration der Zahlungsarten in den Shop des Händlers vereinfacht. Wenn Sie als Händler mit einem Zahlungsdienstleister kooperieren, fällt plötzlich die umfangreiche Aufgabe der Zahlungsabwicklung weg. Zudem werden Ihren Kunden mehr Vorteile geboten, was parallel dazu auch noch für mehr Kundenzufriedenheit sorgt.